rotkreuzmagazin 3/18 erschienen
In ländlichen Regionen wird die Infrastruktur immer schlechter. Die Jüngeren ziehen fort, viele Geschäfte schließen, der Bus fährt selten und die nächste Arztpraxis ist weit weg. Das DRK aber bleibt. Lesen Sie im neuen rotkreuzmagazin, wie es mit neuen Ideen und bewährten Diensten Menschen in ländlichen Regionen Unterstützung bietet. Außerdem im Heft: Wir zeigen wie Ersthelfer Menschen retten, die vom Blitz getroffen wurden, und wieviel Technik in der Pflege sinnvoll ist.
Das DRK bleibt
Während Menschen in ländlichen Regionen mit einer immer schlechter werdenden Infrastruktur kämpfen, bietet das DRK dort mit neuen Ideen und bewährten Diensten Unterstützung.
Mehr dazu lesen Sie hier: http://www.rotkreuzmagazin.de/aktuelle-ausgabe/land.html
Gefahr von oben
Jedes Jahr sterben in Deutschland Menschen an einem Blitzschlag. Ersthelfer steigern die Überlebenschance des Getroffenen um bis zu 80 Prozent, wenn sie in den ersten fünf Minuten nach dem Unfall mit entsprechenden Maßnahmen beginnen.
Mehr dazu lesen Sie hier: http://www.rotkreuzmagazin.de/aktuelle-ausgabe/blitz.html
Wie viel Technik darf es werden?
Die Zukunft der Pflege wird von technischen Fortschritten geprägt sein. Doch wie viel davon wollen wir eigentlich? Wo liegen ethische Grenzen? Eine Diskussion, die beim Deutschen Roten Kreuz schon jetzt beginnt.
Mehr dazu lesen Sie hier: http://www.rotkreuzmagazin.de/aktuelle-ausgabe/technik.html
Auszüge aus dem aktuellen Heft (3/18) lesen Sie auf www.rotkreuzmagazin.de
Informationen und Bezugsmöglichkeiten: https://www.drkservice.de/verlag/zeitschriften/
Über das rotkreuzmagazin
Das rotkreuzmagazin ist die Verbandszeitschrift des Deutschen Roten Kreuzes. Das Magazin erscheint mit einer Auflage von mehr als 550 000 Exemplaren und wird vierteljährlich bundesweit zugestellt. Das Themenspektrum des Magazins reicht von Hintergrundberichten und Reportagen aus dem Alltag des DRK über Beiträge zu gesellschaftspolitischen Themen bis hin zum internationalen humanitären Engagement. Die unterschiedlichen Zielgruppen werden über Beihefter angesprochen: So wird das Magazin jeweils um einen regionalen Auftritt der verschiedenen Landes- und Kreisverbände ergänzt. Fach- und Führungskräfte des DRK finden im Heft einen auf ihre Informationsbedürfnisse zugeschnittenen Beihefter – DRK INTERN.