Präsident der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften würdigt Flüchtlingshilfe des DRK
Der Präsident der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften (IFRC), Tadateru Konoé, hat bei seinem Besuch im Generalsekretariat des Deutschen Roten Kreuzes in Berlin das Engagement der haupt- und ehrenamtlichen Helfer des DRK für Flüchtlinge gewürdigt. Dies sei der größte Einsatz des DRK seit dem Zweiten Weltkrieg. Zehntausende DRK-Helfer hätten sich von Beginn an unermüdlich für die Betreuung der Ankommenden engagiert. "Sie spielen damit eine entscheidende Rolle dabei, den Flüchtlingen zu helfen, in Deutschland ein neues Leben aufzubauen", sagte Konoé am Donnerstag anerkennend vor Mitarbeitern des DRK und in Anwesenheit von DRK-Präsident Dr. Rudolf Seiters.
"Die Herausforderungen für Menschen, die vor Gewalt und Konflikten fliehen, enden nicht, wenn sie ihr Ziel erreichen - Integration, Toleranz und Integration sind von entscheidender Bedeutung für die Gesellschaft, um für uns alle ein friedliches und unterstützendes Umfeld zu schaffen, in dem wir alle leben können. Das Deutsche Rote Kreuz trägt wesentlich dazu bei sicherzustellen, dass Flüchtlinge Unterstützung dabei bekommen, Teil der Gesellschaft zu werden", sagte Konoé.
Neben Gesprächen mit Dr. Seiters stehen am heutigen Donnerstag auch Besuche im Gesundheits-, Innen- und Außenministerium auf dem Programm des insgesamt viertägigen Berlin-Besuchs von Präsident Konoé. Thema wird auch in diesen Gesprächen untern anderem die Flüchtlingshilfe sein. Am Freitag wird der IFRC-Präsident eine Flüchtlingsunterkunft des DRK-Landesverbandes Berlin besuchen und sich in Gesprächen mit Helfern und Flüchtlingen selbst einen Einblick in die Lage verschaffen. Im Anschluss wird Konoé die Wasserwacht beim DRK-Landesverband Brandenburg besuchen.
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Zum englischen Original: Learning from The Past To Chart A Better Future